AZUBI-STORIES

Willkommen in der faszinierenden Welt unserer Azubis! Begleite unsere Auszubildenden auf ihrer spannenden Reise durch ihre Ausbildung und bei der täglichen Arbeit im Industriepark. Erfahre, wie sie Herausforderungen meistern, neue Fähigkeiten entwickeln und sich zu wertvollen Mitgliedern unserer Standortgemeinschaft entwickeln. Tauche ein und lass dich von den vielfältigen Möglichkeiten und inspirierenden Geschichten unserer Auszubildenden begeistern!

So sieht ein Alltag als Industriekauffrau aus

Hi, ich bin Jasmin. Ich habe im September 2022 meine Ausbildung zur Industriekauffrau begonnen. Die Ausbildung dauert 3 Jahre, kann aber auf 2,5 bzw. 2 Jahre verkürzt werden, je nachdem welchen Abschluss du vor der Ausbildung gemacht hast und welche Noten du in der Ausbildung schreibst. Sie ist so aufgebaut, dass ich in der Woche zwei Tage zur Schule gehe und 3 Tage im Betrieb bin. Ich mag die Ausbildung, weil sie sehr vielseitig ist und ich im Unternehmen sehr viele Abteilungen durchlaufe und so einen guten Überblick über das Unternehmen und seine Tätigkeiten bekomme. Ich durchlaufe unter anderem Abteilungen wie den Einkauf, das Rechnungswesen, die Unternehmenskommunikation und das Personalmanagement.

Die Ausbildung bei InfraServ Wiesbaden ist auf jeden Fall die richtige Entscheidung gewesen. Ich werde gut in die Teams integriert und meine Ausbilderin ist kompetent und kümmert sich um die Anliegen ihrer Azubis. Durch meinen Arbeitgeber kann ich kostenlos im Gesundheitsstudio Horizonte trainieren, in dem ich bereits einige Kollegen kennenlernen konnte, wodurch die Zusammenarbeit direkt viel angenehmer war, weil man sich schon aus dem Horizonte kannte. Generell kann ich aber sagen, dass die Kollegen und Vorgesetzten sehr hilfsbereit und nett sind, egal in welcher Abteilung ich eingesetzt bin. Die Einarbeitung funktioniert sehr gut und meine Fragen konnten immer beantwortet werden.  

InfraServ Wiesbaden organisiert auch Events oder nimmt als Unternehmen an Veranstaltungen teil, bei denen ich auch dabei sein durfte und Kontakte knüpfen konnte. Darunter zählen unter anderem Sponsorenläufe, bei denen man zusammen mit Kollegen teilnehmen und für einen guten Zweck Sport machen kann.  

Kurzer Einblick bei der Werkfeuerwehr

Bei InfraServ Wiesbaden (ISW) hatten die Brüder Talay und Tunjay aus Wiesbaden-Biebrich die Möglichkeit, bei der Hessischen Imagekampagne für Duale Ausbildung "Von A zu B" mitzumachen. Schülerinnen und Schüler in ganz Hessen waren aufgerufen, im Rahmen eines Schnupperpraktikums in einem Wunschberuf bei verschiedenen Unternehmen einen kleinen Film zu drehen. Talay und Tunjay haben das Praktikum bei der Werkfeuerwehr im Industriepark Wiesbaden absolviert und schilderten ihre Eindrücke in einem Videotagebuch. Das Video filmten die beiden mit dem neuen iPhone XR, das ihnen die Veranstalter zur Verfügung stellten und das sie später behalten durften. Es war eine coole Erfahrung und die beiden Brüder würden die ISW-Werkfeuerwehr auf jeden Fall empfehlen!

Nicht eine Sekunde Langeweile...

Seit September 2017 bin ich Azubi beim Werkschutz im Industriepark Wiesbaden, angestellt beim Betreiber, InfraServ Wiesbaden. Das ist hier wie eine kleine Stadt, die wir rund um die Uhr regeln: Wir sorgen dafür, dass jeder weiß, wo er im Park mit seinem Lkw oder Pkw hin muss, oder ob er überhaupt rein darf. So wissen wir aus Sicherheitsgründen, wer gerade im Park ist. Wir kontrollieren alle Zugänge, betreiben richtigen Objektschutz, registrieren Alarme, managen den gesamten Kfz-Verkehr. Dafür haben wir eine Leitstelle mit den Monitoren der Überwachungskameras. Wir machen routinemäßig Lade- und Gefahrgutkontrollen und organisieren Streifendienste - auch in der Nacht. Gemeinsam mit den Kollegen der Werkfeuerwehr achten wir auf den Brandschutz, auf Arbeits- und Veranstaltungssicherheit, sichern das Werk gegen Einbruch. Langweilig wird mir nicht eine Sekunde. Und es ist schon jetzt top bezahlt mit ca. 1000 Euro Ausbildungsvergütung.

Vorfall "Bandscheibe" - aber ich mache weiter!

Hi, ich bin Kemal O., bin 20 Jahre jung und habe ursprünglich meine Ausbildung bei der InfraServ Wiesbaden Technik (ISW-Technik) zum Anlagenmechaniker begonnen. Über die Homepage der Firma entstand mein großes Interesse, mich hier im Industriepark zu bewerben. Zuerst schrieb ich eine Bewerbung als Mechatroniker, als zweiten Wunsch hatte ich den Anlagenmechaniker. Als ich dann zum Einstellungstest eingeladen wurde und diesen auch super hinter mich gebracht hatte, war mir klar, dass mir viele Türen offen stehen werden. Nach dem persönlichen Gespräch in der Rohrwerkstatt der ISW-Technik, bekam ich die Zusage. Mein persönlicher Start ins Berufsleben!

Doch dann, nach plötzlichen, akuten Schmerzen, diagnostizierte mir ein Orthopäde zwei Bandscheibenvorfälle! Als ich dies dem Betrieb mitteilte, musste ich zum Werksarzt, welcher die Entscheidung traf, das der Beruf und auch die Ausbildung nicht mehr ausgeführt werden darf! Ich solle mir überlegen, eine neue Lehre zu starten. Nach großer Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, gab man mir nach einem kurzem Gespräch bei der InfraServ Wiesbaden Technik die Möglichkeit zu einem Wechsel in den kaufmännischen Bereich!

Dass dies nicht selbstverständlich ist, war mir gleich klar. Jede andere Ausbildungsstätte hätte vielleicht kein Interesse daran und würde dem Auszubildenden in dieser Situation nicht helfen können. Dafür geht heute mein Weg im Industriepark als Industriekaufmann weiter. Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich ein Teil dieser großen und vor allem fördernden Firma bin, wirklich.

Und ansonsten: Bin in guter Behandlung meiner Wirbelsäule, kann wieder joggen und hab' alles im Griff.

Die Ausbildung im ISW-Bildungszentrum in RheinMain-TV

Ein Redaktionsteam von RheinMain-TV war bei uns im ISW-Bildungszentrum, um eine Dokumentation zu drehen. Zufällig war Mirag am Start! Schaut mal rein, was er zu sagen hat!

Das Video könnt ihr auf YouTube schauen